Warum wir seit 2015 nur biovegane Verpflegung anbieten

Seit Beginn unserer Projektarbeit im Jahr 2003 haben wir bei unseren Projekten stets nur vegetarische sowie parallel vegane Verpflegung mit 100% Zutaten aus kontrolliert ökologischem und – soweit möglich – aus friedfertigem, bioveganem Anbau von höchster Qualität angeboten. Wenn es um Bildung zum Schutz der Erde geht, ist die Vorbildfunktion entscheidend. Für unsere Kinder, die unsere Zukunft sind, sollte uns das Beste gerade gut genug sein.

Die Kinder entscheiden bei der Auswahl der Speisen mit. Wir versuchen, möglichst allen Wünschen der Kinder gerecht zu werden. Wir kochen gemeinsam mit den Kindern am offenen Feuer und gestalten kreative Partybuffets, bei denen “auch das Auge mitisst”. Kinder öffnen sich in dieser besonderen Atmosphäre am leichtesten, um Neues auszuprobieren. Sie lernen, feiner zu schmecken und zu genießen. Weil wir auf die Kinderwünsche eingehen und man die hochwertige Qualität auch schmeckt, kommt diese Form der Verpflegung bei den Kindern sehr gut an. Sie sind regelmäßig begeistert von der Verpflegung, was wir mit Hilfe unserer Auswertungsbögen überprüfen. Im Durchschnitt haben die Kinder die Verpflegung dabei mit der Schulnote 1,5 bewertet. Genau das war und ist unser Ziel: Kinder und Jugendliche sollen zukunftsfähige, vegetarische und vegane Ernährung als schmackhafte Alternative kennen lernen, mit der sie gleichzeitig ihre eigene Gesundheit sowie die des Planeten Erde fördern können. Es liegt uns fern, ihnen irgendetwas überzustülpen.

Seit 2015  ausschließlich leckere, biovegane Verpflegung

Seit 2015 haben wir uns entschieden, bei unseren Projekten ausschließlich biovegane Verpflegung anzubieten. Das hat mehrere Gründe, die ich im Folgenden darlegen möchte.

  • Umstieg: Bisher waren wir davon ausgegangen, dass es schwierig bis unmöglich ist, bei Kindern und Jugendlichen, die aus nicht-vegetarisch-veganen Elternhäusern kommen eine Akzeptanz für diese Ernährungsalternative zu erreichen, da die meisten Menschen, die ihre Ernährung umstellen, mit vegetarischer Kost beginnen, aber noch Kuhmilchprodukte und Eier zu sich nehmen.
  • Akzeptanz: Unsere Erfahrung war von Anfang an, dass Kinder Ernährungsalternativen insbesondere dann gerne akzeptieren, wenn ihre Essenswünsche berücksichtigt werden. Daher gibt es bei unseren Projekten meistens bekannte Renner wie z.B. Spaghetti und Tomatensoße, Pizza, selbstgemachte Pommes (nicht frittiert in Öl, sondern in Alufolie auf dem Grill gebacken) mit kreativen Dips u. ä. Wenn wir dabei geriebenen Käse oder Schmelzkäse verwendeten, wurde das akzeptiert. Biovegane Käsealternativen, vor allem solche, die Kindern auch wirklich schmecken, gab es jedoch lange nicht.
  • Wissenschaftliche Diskussion: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) vertritt die Position, dass (ovo)lacto-vegetarische Ernährung (eine vegetarische Ernährung mit Milch- und Eiprodukten) als Dauerernährung geeignet sei, betont dabei aber die Notwendigkeit einer sorgfältigen Lebensmittelauswahl, besonders für die Ernährung von Kindern. Die DGE empfahl 1998 keiner Altersgruppe eine vegane Ernährung wegen damit verbundener Risiken und riet besonders für Säuglinge, Kinder und Jugendliche dringend davon ab. 2006 äußerte Antje Gahl von der DGE gegenüber der Frankfurter Rundschau allerdings, dass sie glaube, eine vegane Kost könne den Nährstoffbedarf von Erwachsenen decken. Voraussetzung dafür seien jedoch „ein ausreichendes Ernährungswissen und eine wohlüberlegte Nahrungszusammen­stellung.“ Ansonsten würden Mangelerscheinungen drohen. (zitiert nach Wikipedia). Von unabhängigen Wissenschaftlichern und Ärzten wurde und wird die Seriosität der DGE in Frage gestellt. Denn in den Beiräten der DGE sitzen neben Landwirtschaftsministerien u. a. nachweislich die Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen, Verbände der Bäcker- und Fleischerinnungen, der Landesinnungsverband des Fleischerhandwerkes Thüringen, der Interessenverband der Milcherzeugerbetriebe, die Landesvereinigung der Milchwirtschaft u. a.
    Aufgrund dieser wissenschaftlichen Kontroverse fürchteten wir, keine Fördermittel für unsere Modellprojektarbeit von staatlichen Stellen oder staatsnahen Stiftungen (z.B. DBU) zu erhalten, wenn wir bei unseren Projekten ausschließlich biovegane Verpflegung anbieten.
Grillen
Stockbrot, Maiskolben und selbst gemachte Kartoffelpommes mit leckeren, kreativen Dips und Salat – das kommt bei Kindern gut an

Zwischenzeitlich hat sich jedoch einiges geändert.

  • Vorbildfunktion: Ich selbst ernähre mich bereits seit ca. 15 Jahren vegan, wobei ich weitgehend die 7 Hauptregeln einer gesunden veganen Ernährung umsetze  – mit besten Erfahrungen und gesundheitlichen Ergebnissen, die auch durch einen alljährlichen Blutwertecheck bestätigt werden, bei dem ich unter anderem die Vitamin- und Mineralstoffversorgung messen lasse. Im Laufe der Jahre ist es gelungen, etliche Teammitglieder zu gewinnen, die diese Ernährungsalternative ebenfalls mit sehr guten Erfahrungen vorleben.
  • Neue Erfahrungen: Im letzten Jahr starteten wir den Versuch, Kindern bei unserem Ferienprojekt eine fast vegane Verpflegung (lediglich 500g Kuhkäse) mit Lebensmitteln aus kontrolliert ökologischem Anbau anzubieten, ohne ihnen allerdings von vorneherein zu sagen, dass die Verpflegung fast vegan war. Wir verwendeten vegane Käsealternativen bei den üblichen Gerichten und zum Frühstück boten wir Hafer-, Reis- und Sojamilch sowie damit selbst hergestellten Kakao an. Wir verkündeten den Kindern von Anfang an, dass sie hier bei einem Fünf-Sterne-Zeltlager seien und sie sich daher unbedingt melden sollten, sofern ihnen bei unserer Verpflegung irgendetwas fehle oder nicht schmecke. Wir würden unser bestes geben, sie zufrieden zu stellen. Da jedoch keinerlei Beschwerden geäußert wurden, kauften wir auch keine Milch- oder Eiprodukte. Im Verlauf des fünftägigen Projekts meinte einer der Jungs bei der Kochgruppe: „Also Euer vegetarisches Bioessen finde ich eigentlich gar nicht schlecht. Ja, ich find’s super. Aber wenn das jetzt noch vegan wäre, dass wäre ja krass.“ Da musste eine der Betreuerinnen so lachen, dass sie unser Experiment vorzeitig auflöste und wir den Kindern sagten, dass die Verpflegung praktisch vegan war, was jedoch nichts daran änderte, dass sie von den Kindern am Ende der Woche im Durchschnitt mit der Schulnote 1,5 bewertet wurde, also ähnlich wie die vegetarische Verpflegung in den Vorjahren.
  • Wissenschaftliche Erkenntnisse: In den letzten 12 Jahren, seit unserer Vereinsgründung, wurden zahlreiche neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Statements veröffentlicht, welche die Position der DGE immer fragwürdiger erscheinen lassen. Aufgabe guter Bildungsarbeit ist es, wie es im Arbeitspapier des Projekts ANU 2000 „Qualitätskriterien für „Gute Beispiele“ einer Bildung für nachhaltige Entwicklung“) heißt, fachliche Kontroversen auch als solche darzustellen. Eines der best-practice-Kriterien einer Bildung für nachhaltige Entwicklung lautet: „In beispielhaften Projekten im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung bewegen sich Wissensvermittlung und Handlungsempfehlungen soweit wie erkennbar in wissenschaftlich abgesichertem Rahmen. Gibt es aus fachlicher Sicht offene Fragen oder widersprüchliche Ansichten, werden diese auch als solche dargestellt. Vorrangiges Ziel ist es, dass die Teilnehmenden Entscheidungs- und Handlungskompetenz in komplexen Zusammenhängen erlangen.“ Daran halten wir uns und stellen die Kontroverse zum Thema Gesundheit und vegane Ernährung hier dar.

Die Position der DGE ist diametral entgegengesetzt zu den Positionen der weltweit größten Organisationen von Kinderärzten bzw. Ernährungsexperten mit universitärer Ausbildung. So nahmen schon 2003 in einem gemeinsamen Positionspapier die Amerikanische Gesellschaft für Ernährung (Academy of Nutrition and Diatetics, früher ADA, American Dietetic Association) und die Kanadische Gesellschaft für Ernährung (Dietitians of Canada, DC, Verband der kanadischen Ernährungswissenschaftler) zu den gesundheitlichen Vorteilen der veganen Ernährung eindeutig Stellung. In diesem Positionspapier heißt es u. a.:

 „Gut geplante vegane und andere Formen der vegetarischen Ernährung sind für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet, einschliesslich Schwangerschaft, Stillzeit, früher und späterer Kindheit und Adoleszenz.

 

In einem Artikel des Arztes Dr. Henrich, der die Vorgehensweise der DGE kritisiert, weist er auch auf die China Study hin – die umfassendste Studie zum Thema Ernährung, Lebensweise und Krankheit in der Geschichte der biomedizinischen Forschung – sowie auf die Position der Ärztekommission PCRM (The Physicians‘ Committee for Responsible Medicine, Ärztekommission für verantwortungsbewusste Medizin). Es handelt sich dabei um eine gemeinnützige Organisation, die präventive Medizin fördert, klinische Forschung durchführt und höhere Standards für Ethik und Effizienz in der Forschung fördert. Die PCRM empfiehlt die vegane Ernährung als die gesündeste:

 „Vegane Ernährung, die keine tierlichen Produkte enthält, ist sogar gesünder als vegetarische Ernährung. Vegane Ernährung enthält kein Cholesterin und sogar weniger Fett, gesättigte Fettsäuren und Kalorien als vegetarische Ernährung, weil sie keine Milchprodukte und Eier enthält. Die wissenschaftliche Forschung zeigt, dass die gesundheitlichen Vorteile zunehmen, wenn die Menge der Nahrung aus tierlichen Quellen in der Ernährung verringert wird, was die vegane Ernährung zur gesündesten insgesamt macht.“

 

Auf der Seite von www.provegan.info hat der Arzt Dr. Henrich Studien und Positionen von Wissenschaftlern zusammengetragen: Zum Artikel (externer Link)

Wer sich dafür interessiert, worauf man achten sollte, wenn man seine Kinder vegan ernähren möchte, dem empfehle ich den Artikel von Dr. Markus Keller vom Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung (UGB). Zum Artikel (externer Link)

Grundsätzlich sollte man die 7 Hauptregeln einer gesunden veganen Ernährung beachten – und zwar nicht nur als VegetarierIn oder VeganerIn.

 

Werden an staatlichen Schulen wissenschaftliche Kontroversen dargestellt und diskutiert?

Voraussetzung für die Bewilligung staatlicher Fördermittel für die Umweltbildung ist eine “neutrale Herangehensweise”. Das heißt, dass das Kriterium für gute Bildung für nachhaltige Entwicklung gilt: “Gibt es aus fachlicher Sicht offene Fragen oder widersprüchliche Ansichten, werden diese auch als solche dargestellt. Vorrangiges Ziel ist es, dass die Teilnehmenden Entscheidungs- und Handlungskompetenz in komplexen Zusammenhängen erlangen.”

Wie kann es trotzdem sein, dass die Milchlobby es geschafft hat, an staatlichen Schulen Schulmilchprogramme durchzusetzen? Geht es hier um die Gesundheit der Kinder oder öffnen Schulen ihre Pforten für die Profitinteressen der Industrie? Wurde oder wird an den Schulen das Thema “Schulmilch” kontrovers dargestellt? Werden die widersprüchlichen, fachlichen Ansichten mit Eltern und SchülerInnen diskutiert? Wie wäre es, wenn Lehrkräfte, Eltern und SchülerInnen diese Frage wirklich kontrovers diskutieren und die Schulen dies als Teil ihres Bildungsauftrags ansehen würden?

Pro Kuhmilch:

Professor Dr. Rechkemmer, Deutschlands wichtigster staatlicher Ernährungsforscher berät laut Spiegel online nebenbei und ehrenamtlich eine industriefreundliche Lobbyorganisation – zu den Geldgebern zählen Konzerne wie Coca-Cola und McDonald’s. Er hält Kuhmilch für gesund:

Lebensmittelindustrie: Top-Beamter in doppelter Mission (Spiegelonline)

Anti-Milch-Kampagnen: Milch ist besser als ihr Ruf (Spiegelonline)

Contra Kuhmilch:

Prof. Dr. Bodo Melnik widerspricht der Ansicht von Prof. Dr. Rechkemmer. Er lehnt Milch als Lebensmittel zwar nicht gänzlich ab, sieht darin aber einen Risikofaktor für Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Adipositas und Krebs:

„Kuhmilch ist kein Nahrungsmittel für den Menschen“ (Neue Osnabrücker Zeitung)

Eine Studie der Harvard University, die auf ihrer Website sagt, dass sie unabhängig von den Interessen der Milchwirtschaft sei, meldet ebenfalls Zweifel an der Behauptung an, dass Kuhmilch gesund sei:

Milch von der Kuh ist nicht gesund (Deutsche Wirtschaftsnachrichten)

Häufige Fragen:

Fehlen einem nicht wichtige Nährstoffe und Proteine, wenn man sich vegan ernährt?Brendan_Vegan_Topform_Bd1_Cover

Es gibt mittlerweile zahlreiche äußerst erfolgreiche Athleten, die sich rein vegan ernähren und außergewöhnliche sportliche Leistungen erbringen. Sportler müssen in besonderem Maße darauf achten, dass ihre Nährstoff- und Proteinversorgung stimmt, weil sich dies sonst unmittelbar auf ihre Leistung und ihr Regenerationsvermögen auswirkt. Wer sich hier kundig machen möchte, dem empfehle ich aufgrund eigener Erfahrung den veganen Ernährungsratgeber für Höchstleistungen in Sport und Alltag des berühmten kanadischen Triathleten Brendan Brazier, der sich seit rund 20 Jahren vegan ernährt. Ich halte sein Buch für einen hervorragenden Ernährungsratgeber.

Zum Buch „Vegan in Topform“
Interview mit Brendan Brazier

Veganer Käse: Ist das nicht “Analogkäse”? Ist das gesund?

Käse- und Fleischersatzprodukte sollten Übergangslebensmittel sein. Je natürlicher die Zutaten dabei, desto besser. Am besten ist es, möglichst wenig verarbeitete Nahrungsmittel zu essen.

 

Fazit

Wer das Pro und Contra von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Standpunkten abwägt, muss unseres Erachtens zu dem Schluss kommen, dass eine richtig gemachte, gut geplante, gesunde vegane Ernährung nicht nur möglich ist, sondern auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile bietet – und darüber hinaus noch zahlreiche Vorteile für Tiere, Umwelt, Globale Gerechtigkeit und den Frieden auf der Erde.

Aus diesem Grund haben wir beschlossen ab 2015 nur noch biovegane Verpflegung anzubieten, die sich weitgehend an den 7 Hauptregeln einer gesunden veganen Ernährung orientiert. Wir finden es wichtig, dass Kinder an fünf Tagen in ihren Ferien auf freiwilliger Basis die Erfahrung machen können, dass eine gesunde biovegane Ernährung sehr gut schmeckt und dass sie die Vorteile dieser Ernährungsform verstehen lernen. Welche Ernährungsentscheidung sie selbst bzw. ihre Eltern treffen, das ist und bleibt ihre Sache.

Damit sich Jugendliche, Eltern und potentielle MultiplikatorInnen ein Bild über das Pro und Contra Gesundheit / vegane Ernährung machen können, dazu ist dieser Artikel auch da.

 

Weitere interessante Beiträge für Dich

Warum Kreativität so wichtig ist

Wenn Du nicht wieder zu der Genialität im abweichenden Denken, zur schier grenzlosen Fantasie, die kleinen Kindern zueigen ist, zurückgefunden hast, dann wird auch Dein Handeln in vielen Fällen durch den Begriff „alternativlos“ geprägt sein. Dann wirst Du in vielen Fällen unflexibel und der Auffassung sein, dass es keine andere Lösung gibt, als die, die Dir gerade entgegenkommt oder angeboten wird, obwohl möglicherweise eine solche Lösung weder für Dich, noch für Deine Mitmenschen, noch für Tiere und Natur gut ist.

Mehr erfahren »

Aber BIO ist doch so teuer?

Viele Menschen, die hören, dass wir bei unseren Projekten 100% Biolebensmittel verwenden, erwidern: „Aber BIO ist doch so teuer? Das kann sich doch nicht jeder leisten?“ Solche Fragen und Einwände sind weit verbreitet. Wie die tatsächlichen Fakten aussehen und wie sich JedeR Biolebensmittel leisten kann und sollte, erfährst Du in diesem Artikel.

Mehr erfahren »

Eine Antwort

  1. Ich finde euer Angebot total klasse! Das Projekt klingt großartig und ich bin direkt etwas traurig, dass ich “zu alt” bin um da mit zu machen. 😉
    Die Herangehensweise, wie ihr von vegetarisch auf vegan umgestellt habt finde ich auch super! Da zeigt sich mal wieder, dass man mit Offenheit, Flexibilität und vor allem leckerem Essen quasi jeden erreichen kann. Ich bin auch absolut gegen diese landläufige Überzeugung, dass Kinder ja so mäkelig wären und es so schwer wäre sie an gewisse Speisen und Ernährungsweisen ran zu führen. Schwachsinn! Man muss viel eher die kindliche Natur akzeptieren, ihre Neugier und ihren Bedarf an Partizipation. Die Frage ist viel eher “Wie macht man es?” und die Erkenntnis, dass der einfachste Weg nicht immer der beste geschweige denn richtige ist.
    Hätte ich Kinder, würde ich sie definitiv zum Ferienprojekt anmelden!
    Danke für so viel Engagement und Mut andere Wege zu gehen.

Schreibe einen Kommentar

Jetzt als Glücksbringer mit 1 Euro pro Monat

Leben retten und die Erde schützen